Hugo Pondz, ein visionärer Künstler der Farbe und der Stille. In Belgien geboren, schafft Hugo Pondz minimalistische Landschaften in hypnotisierendem Blau. Schnell in führenden Galerien ausgestellt, schmücken seine Werke zahlreiche private Sammlungen auf der ganzen Welt, insbesondere in Frankreich, England, China und den Vereinigten Staaten.

Indem er intime Szenen des täglichen Lebens erkundet, in denen Einsamkeit und Menschlichkeit mit der Leere konkurrieren, hat er die menschliche Introspektion erfasst und überschritten. In einem Interview offenbart er, dass seine Kunst darauf abzielt, einzigartige Atmosphären zu schaffen, unterstützt durch sorgfältig geplante Inszenierungen, die Farbe und Stille verbinden und in seinen Bildern eine einzigartige Schwingung erzeugen. Er betont die Perspektive und bietet Szenen fühlbarer Einsamkeit, manchmal mit leisen Momenten der Stille. Hier erscheint die Figur, meist von hinten gesehen, tief in Kontemplation oder Introspektion versunken. Er kann auch nicht leugnen, dass er mit dem Meister des metaphysischen Malens verbunden ist, dessen Werke, bevölkert von Leere und tief schattierten Architekturen, wie ein fernes Echo klingen. Aber für ihn ist Kunst auch eine Frage an die Gesellschaft und ihr Funktionieren.

In seiner neuen Serie behandelt er schwierige Themen wie die tragischen Ereignisse vom 11. September, um zum Nachdenken anzuregen. Mehr als nur Wandschmuck sind einige seiner Arbeiten eine Aufforderung zur Analyse gängiger Überzeugungen. “Malerei geht nicht nur darum, die Wand zu schmücken, sondern auch Fragen zu stellen.” – Hugo Pondz.